VERA RÖHM
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Im Goldenen Schnitt I (Durch den Raum, durch den Körper) |
Im (Goldenen) Schnitt I Durch den Raum, durch den Körper Rauminstallation mit 9 Ergänzungen von Vera Röhm für ein Tanzsolo von Gerhard Bohner Choreographie und Tanz: Gerhard Bohner Musik: Johann Sebastian Bach „Das Wohltemperierte Klavier“, Präludium und Fuge 1–12 in einer Einspielung von Keith Jarrett Videodokumentation: Cosima Santoro (1989) Uraufführung Akademie der Künste Berlin, 2.5.1989 Uraufführung der Rekonstruktion und Tanz Cesc Gelabert, 1996 |
Vera Röhm / Gerhard Bohner, Im (Goldenen) Schnitt I (Durch den Raum, durch den Körper), 1989, Choreographie und Tanz Gerhard Bohner, Rauminstallation Vera Röhm, 9 Ergänzungen, Fichtenholz, Plexiglas, je 315 x 11,5 x 11,5 cm, Uraufführung Akademie der Künste, Berlin, 02.05.1989, Fotografie © Klaus Rabien |
Vera Röhm / Gerhard Bohner, Im (Goldenen) Schnitt I, Durch den Raum, durch den Körper, 9 Ergänzungen, 1989, Fichtenholz, Plexiglas, je 315 x 11,5 x 11,5 cm, Sammlung Akademie der Künste, Berlin (seit 2018), Fotografie © Gert Weigelt |
Vera Röhm / Gerhard Bohner, Im (Goldenen) Schnitt I, Durch den Raum, durch den Körper, 9 Ergänzungen, 1989, Fichtenholz, Plexiglas, je 315 x 11,5 x 11,5 cm, Sammlung Akademie der Künste, Berlin (seit 2018), Fotografie © Gert Weigelt |
Vera Röhm / Gerhard Bohner, Im (Goldenen) Schnitt I, Durch den Raum, durch den Körper, 9 Ergänzungen, 1989, Fichtenholz, Plexiglas, je 315 x 11,5 x 11,5 cm, Sammlung Akademie der Künste, Berlin (seit 2018), Fotografie © Gert Weigelt |
Vera Röhm / Gerhard Bohner, / Cesc Gelabert, Im (Goldenen) Schnitt I, Durch den Raum, durch den Körper, 9 Ergänzungen, 1989, Fichtenholz, Plexiglas, je 315 x 11,5 x 11,5 cm, Sammlung Akademie der Künste, Berlin (seit 2018), Aufführung Cesc Gelabert, Marienkirche Dessau 2009, Fotografie © Wolfgang Lukowski |
„Für Im (Goldenen) Schnitt I hat die Darmstädter Bildhauerin Vera Röhm die Bühne gestaltet. Sie benutzt dazu totemartige Pfähle aus Holz und Plexiglas, von denen acht am vorderen Bühnenrand aufgebaut sind und die Bühne gleichsam in Einzelabschnitte unterteilten; der neunte der Pfähle steht ungefähr auf der Hälfte der Bühnentiefe, nach rechts aus der aus Mitte herausgerückt. Im (Goldenen) Schnitt I ist ein ungeheuer asketisches Stück Tanz… Die sparsamen Gesten addieren sich nicht nur zum Essay über die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten, die Gebrechlichkeit des alternden Körpers, sondern zum Katalog kreatürlichen Leidens schlechthin.“ Jochen Schmidt Zitiert nach: Körper – Leib – Raum, Der Raum im zeitgenössischen Tanz und in der zeitgenössischen Plastik, Tanz x Skulptur x Raum. Ein Lexikon von Nele Lipp. Uwe Rüth, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Art Print Publishers, Essen (ed.), 2005, S. 27 |
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